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Collège des Ingénieurs

Seit 30 Jahren ist die deutsch-französische Bildungsinstitution Collège des Ingénieurs, mit Sitz in Paris, München und Turin, auf die Weiterbildung talentierter junger Ingenieure und Naturwissenschaftler spezialisiert. Der Fokus der Management-Ausbildung (MBA) liegt insbesondere darauf, bei den Nachwuchstalenten einen ganzheitlichen Unternehmergeist zu entwickeln, die marktbezogene Blickweise zu stärken und sie auf responsible leadership vorzubereiten. Die Absolventen des Collège des Ingénieurs sind deshalb für innovative Unternehmen prädestiniert.

Der enge Austausch zwischen Theorie und Praxis spielt am Collèges des Ingénieurs eine besondere Rolle: Vorstandsvorsit­zende sowie bedeutende Persönlichkeiten aus der Politik sind Gastredner und Dozenten. Das MBA-Programm des Collège des Ingenieurs wird in Deutschland vollständig von Unternehmen (Konzerne und Mittelständler) finanziert. Für die Partnerunternehmen stellt es eine einzigartige Talentquelle dar. Die Alumni machen Karriere in den verschiedensten namenhaften Unternehmen und bilden daher ein ergiebiges Netzwerk.

Alumni

Die Alumni des Collège des Ingénieurs bilden ein Netzwerk aus mehr als 2.600 Absolventen weltweit, davon 500 in Deutschland. Der größte Teil ist unter 40 Jahre alt. Sie haben verantwortungsvolle Positionen in der europäischen Wirtschaft inne, bewähren sich als Führungsnachwuchs in internationalen Konzernen, sind in Geschäftsführungspositionen zu finden und als junge Manager/innen für Innovationen verantwortlich. Einige von ihnen tun sich als erfolgreiche Unternehmensgründer hervor.

Der CDI Alumni Deutschland e. V. ist eine Initiative mit einer Eigendynamik, welche die Ziele des Collège des Ingenieurs konsequent fortführt und das Netzwerk der Alumni pflegt und gestaltet. Themenschwerpunkte sind der technologische/digitale Wandel und dessen Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft.

Dr. Friedhelm Rudorf

Geschäftsführer der DIHK-Gesellschaft für berufliche Bildung – Organisation zur Förderung der IHK-Weiterbildung mbH

“Leadership wird einer Führungspersönlichkeit zugesprochen, sie ist nicht einklagbar. Leadership gelingt im Zusammenspiel von Persönlichkeit, Fähigkeit und der individuellen Gabe, Menschen für gemeinsame Ziele zu begeistern und sie persönlich und als Team zum Erfolg zu führen. Leadership ist nicht nur an der Unternehmensspitze wichtig; im gesamten Unternehmen werden qualifizierte Fachkräfte und Meister gebraucht, die Leadership leben. Wenn diese Kombination lebendiger Leadershipkultur gelingt, sind Unternehmen zu Spitzenleistungen im Wettbewerb besonders fähig.“

Ingar Skaug

Chairman, Board of Governors, Center for Creative Leadership, Greensboro, NC (USA), Brüssel, Singapore; Keynote Speaker German Leadership Award 2014

“Leadership is to inspire, motivate and align people to do their best work in service of the customer and of mutual corporate values.“

Prof. Hans-Peter Mengele

Vorsitzender des German Leadership Award e.V.

“Der disruptive technologische Wandel wird zur größten Herausforderung für zukunftsfähige Unternehmensführung. Hervorragende Leadership ist die Voraussetzung für nachhaltigen Erfolg bei Industrie 4.0 und Digitalisierung.“

Knut Stannowski

CEO, Collège des Ingenieurs Deutschland, 2. Vorsitzender des German Leadership Award e.V.

“Ingenieure und Naturwissenschaftler werden in der Zukunft mehr Verantwortung übernehmen. Damit dies bestmöglich gelingt, arbeitet das Collège des Ingénieurs seit 30 Jahren gemeinsam mit Partnern in den Unternehmen eng zusammen, dies muss eine europäische Aufgabe sein.“

Frank Marrenbach

CEO Oetker Collection, Baden-Baden; Mitglied der Jury German Leadership Award

“Führung ist eine Frage der Haltung, der Werte und nicht zuletzt der Herzensbildung. Deshalb beginnt Führung zunächst einmal bei einem selbst.“

Stefan Heidbreder

Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen

“Führung bedeutet vor allem Orientierung. In einer schnelllebigen Zeit gilt es, mit einer flexiblen Führungskultur und gleichzeitig festen Prinzipien durch eine komplexe Welt zu leiten.”

Prof. Dr. Klaus Koziol

Katholische Hochschule im Breisgau, Freiburg

“Der Sinn gibt dem Leben Tiefe und Richtung. Der Sinn macht aus einem Job eine Leidenschaft und eine Berufung. Der Sinn seiner Arbeit bietet dem Einzelnen in Zeiten disruptiven Wandels die einzige Sicherheit, dass er daraus vertrauensvoll Neues generieren kann.“

Lars Wagner

Chief Operating Officer MTU Aero Engines AG, Vorsitzender der Jury des German Leadership Award

“Führung macht den Unterschied, wenn es um Innovation geht.”

Prof. Philippe Mahrer

Directeur Collège des Ingénieurs, Paris, München, Turin

“Wir müssen über die technische Kultur hinauswachsen – die gleichwohl sehr solide sein muss –, um etwas Fundamentaleres in der Persönlichkeit entstehen zu lassen.“

Dr. Gerhard Rübling

Geschäftsführer Personal der TRUMPF GmbH + Co. KG

“Zu unterscheiden ist zwischen „managen“ und „führen“. Das eine ist Handwerk, das andere eine Frage der Haltung. Ein Unternehmen zu lenken ist mehr als der Einsatz von Zeit, die Koordination von Mitarbeitern oder die Erschließung neuer Märkte. Damit verbunden ist das Bewusstsein von Eigentum, Haftung und Verantwortung. Eine Haltung, die Eigentum mit Verantwortung gegenüber der Gesellschaft verbindet. Eine Haltung, aus der auch das Unternehmen wiederum selbst Kraft schöpft, um sich erfolgreich auf dem Markt zu behaupten.”

Katharina Heuer

Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V, Düsseldorf; Keynote Speaker German Leadership Award 2014

“Mitarbeiter wünschen sich heute zunehmend mehr Individualität und Mitgestaltung am Arbeitsplatz. Um auch in Zukunft als attraktive Arbeitgeber wahrgenommen zu werden, müssen Unternehmen umdenken.“

Prof. Thomas Edig

Personalvorstand der Volkswagen AG, Stuttgart; Keynote Speaker German Leadership Award 2014

“Ich bin der festen Überzeugung, dass Führung wieder direkter und persönlicher werden muss, weniger technokratisch, näher an den Menschen, näher am Geschäft und näher an den Kunden.”

Dr. Judith Elsner

Managing Director der International Department gGmbH beim Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

“Keine erfolgreiche Industrie-4.0-Umsetzung ohne eine weiterentwickelte Führungskultur.”